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Erläuterung des Heilprozesses

Versuch zur Erklärung des Heilprinzips

(Absichtlich schreibe ich an dieser Stelle "Versuch", weil meine Fähigkeiten für eine Erklärung hier scheitern. Hier bin ich kein Macher, sondern ein Nutzer von Möglichkeiten.)

Dank langjähriger Beschäftigung mit der Meditation und einer ständigen Steigerung dieser, gelingt es mir auf einen Körper positiv zu wirken, ohne Kenntnis der schmerzenden Probleme zu besitzen. Dies zeigt sich als vorteilhaft, vor allem dann, wenn man durch greifbare und bekannte Methoden den Grund des Leidens eben nicht erkennen kann.
Mein System ist auf einer komplexen und allgemeinen Optimierung des Organismus aufgebaut.

Ich gehe von der der Erkenntnis aus, dass psychische Probleme mit eine Verschlechterung der körperlichen Organe zusammenhängen.
Auf meine Patienten wirke ich nicht, (vereinfacht gesagt) ich binde Sie an meinen Kreislauf. Falls der Kranke (Abhängige) an meinen Kreislauf angeschlossen wird, dann "wird er" 24 täglich - nach und nach - "optimiert". Das heißt, es wird der Zustand seines physischen Körpers und seiner Psyche langsam und kontinuierlich verbessert.
Ich greife nicht in die Persönlichkeit des Menschen ein. Ich versuche nur den bestmöglichen Zustand der einzelnen Organe sowie des gesamten Organismus zu erreichen und sie dabei als eine Einheit zu betrachten.

Allgemein gilt: wenn der Mensch eine bestimmte Meditationsstufe erreicht, haben alle Vorgänge in seinem Körper eine Tendenz sich zu verbessern.
Meine Möglichkeit ist die, dass ich diesen Zustand auch bei anderen Menschen einleiten kann, so dass in ihrem Körper die gleichen Prozesse in Bewegung gesetzt werden, als führten sie selbst eine tiefe Meditation durch. Sehr vereinfacht könnte man sagen, dass ich für meine Patienten meditiere. Und weil Prozesse, die bei der Meditation hervorgerufen werden einen Schwungradcharakter haben, reicht es bei mir 4 x am Tag zu meditieren, um über 24 Stunden im Körper des Kranken (od. Abhängigen) die selben Prozesse durchlaufen zu lassen, als hätte er selbst meditiert.
Daraus resultiert, dass ich alle meine Patienten gleich behandle und im Grunde genommen ist mir "egal" welches Leiden ich behandle. Falls ein Patient an diesen (meinen) Kreislauf angeschlossen ist, reicht gewöhnlich 1 Jahr dieser "Zusammenarbeit" zu einer Heilung aus. Das heißt, damit wird sein Organismus so optimiert, dass alles Negative und das Nicht-Richtige beseitigt ist.
Wichtig ist, dass ich nicht an dem Kranken direkt wirke, sondern ihm an "einen" Kreislauf anbinde und dies auch während er oder ich schlafe. Man könnte es mit der Funktion eines Wasserturms vergleichen. Darin bin ich der Verwalter des Wasserturms und während der Meditation fülle ich den Wasserturm voll. Derjeninge, der es wünscht, in diesem Falle der Patient, wird von mir an dieses Reservoir angeschlossen und wird so ständig versorgt. An Stelle des Wassers stellen Sie sich jetzt ein gewisses Fluidum vor. Dieses findet in Ihrem Körper jede Unvollkommenheit und gleicht sie nach und nach aus.
Das einzige Problem dabei ist, dass die Nutzung des Fluidums durch das Niveau meiner Fähigkeiten und meiner Kenntnisse vorgegeben ist. Aus diesem Grund meditiere ich mehrmals am Tag, auch nur für mich, um mich weiterzuentwickeln und um eine Erweiterung meiner Fähigkeiten zu erreichen.

Weil mein Heilprozess aus der Entfernung "nur" auf der Grundlage der Optimierung des Organismus basiert, "beschäftige ich mich nicht mit >Schwarzer Magie<.
Ich arbeite nur mit Meditation, daher kann ich Ihnen versichern, dass es durch meine Wirkung zu keinen negativen Einwirkungen kommen kann. Ich kann erfolglos sein, aber ich kann Sie durch meine Heilarbeit nicht verletzen.