Meine Geschichte
Mein unkonventioneller Zugang zum Heilen
Verfasser: Ivan Gellner, www.volweb.cz/ivang
(Bemerkung: der im Text benutzte Ausdruck
Psychotronische Diagnostik ist eine Sammelbenennung, die ich für alle Arten und Typen einer instrumentfreien Diagnostik verwenden möchte)
Erlauben sie mir am Anfang ein paar Sätze zu meiner eigenen Person zu sagen.
Wenn ich mich zurückbesinne, habe ich, bedingt durch meine fachlich - medizinische und zusätzlich technische Ausbildung, bis zum Dezember 1989 Heiler und Ähnliches nie ernst genommen. Ich interessierte mich nicht für geistige Lehren und es ging mir gut. Mein Interesse widmete ich höchstens den Kräutern. Aber im Januar 1990 wurde in mir etwas geweckt. Ich konnte plötzlich Sachen, die ich bis dato für nicht möglich, ja sogar unsinnig hielt - z.B. auf Entfernung diagnostizieren. Zirka nach einem halben Jahr konnte ich mit Heilen beginnen. In den folgenden 8 Jahren habe ich geistige Lehren studiert, habe mehrere Stunden am Tag meditiert und habe mich intensiv der Diagnostik und dem Heilen gewidmet. Detaillierte Beschreibungen, dessen was ich damals durchlebt habe und wie ich zu meinen jetzigen Ansichten sowie Fähigkeiten gelangte, habe ich in meinen dreiteiligen tagebuchähnlichen Büchern Schritt für Schritt beschrieben. Dies gelang mir durch die Nutzung der magisch-mystischen Philosophie und anderen Lehren die ich studiert habe. Während dieser Zeit habe ich (vielleicht außer den Ansichten über Karma und Reinkarnation), die üblichen Ansichten über das Heilen geehrt. Das heißt, ich führte Diagnostik durch, suchte Ursachen, heilte und versuchte mit bekannten Mitteln alles zu erklären, was sich erklären ließ.
Während des Jahres 1998 kam ich nach und nach zu der Erkenntnis, dass alle Erläuterungen sowie jegliche Philosophie, den Menschen immer in irgendeiner Art und Weise einengen und beschränken. Sie bilden für den Menschen Rahmen, in denen er sucht was möglich und was erlaubt ist. Ich habe begriffen, dass jede Vorstellung beschränkend ist. Sie beschränkt genau das, was ohne sie passieren könnte. (Z.B. sagt ein Heiler dem Krankem, dass er ihn durch das Handanlegen Energie gibt. Normaler Weise hätte er viel mehr Prozesse in Bewegung gesetzt, auch solche von den er selbst gar nichts weiß. Im Moment da er sagt, dass er Energie übergibt, blockiert er andere Einflüsse.) Mir wurde bewusst (um in Worten eines Bekannten zu sprechen), dass die Wahrheit nur ein Mangel von Gegen-Argumenten ist. Ich habe also aufgehört mich mit Theorien und Erklärungen zu beschäftigen. Ich habe mich von den bindenden Philosophien und Gefühlen losgesagt und anschließend eine riesige Befreiung gespürt. Etwa seit Frühjahr 1999 heile ich nur mittels einer tiefen Meditation, so dass ich täglich mehr als sechs Stunden meditiere.
Warum dieser umfangreiche Anfang?
... Weil ich in Verbindung mit den Veränderungen der Sicht auf meine Heilfähigkeit die Fähigkeit bekommen habe, bildlich gesprochen auf jeden wirken zu können. Auf jeden Patienten, jeder Zeit, wo auch immer und das nicht nur ohne seine Mitarbeit sondern auch ohne seines Wissens und ohne Kenntnis seiner Probleme. Das bedeutet, dass er nichts von mir wissen und ich nichts von ihm wissen muss.
Ich muss seine individuellen Probleme nicht kennen und brauche nicht einmal seine Abbildung (Fotografie) oder eine andere Art von Kontakt.
Es reicht mir z.B. mir aufzuschreiben, dass es die Tante, (die Nichte, die Oma, der Onkel, ...) der Frau ist, die mit mir am 23.6.2004 telefonierte. Eigentlich muss ich den zu heilenden Menschen nur auf Grund irgend einer Bitte (oder eines Antrags) als Patient annehmen. Jetzt möchte ich mich konkreter zu einzelnen wichtigen Punkten des letzten Absatzes äußern. Ich möchte aber im voraus bemerken, dass ich hier nicht in einer ´allgemeinen Gültigkeit´ spreche, da ich in dem Bereich des Unbewussten auch gar nichts für ´allgemein´ gültig halte. Ich präsentiere hier nur meine Ansichten, die mir ermöglichen das zu tun, was ich mache. Wenn ich also sage, dass ich keine Diagnose brauche, heißt es nicht dass sie keiner braucht, da Heilarten existieren (z.B. Kräuterheilung) die ohne Diagnose oder zumindest ohne die Kenntnis des subjektiven Problems, nicht auskommen. Genauso verhält es sich, wenn ich andeute, dass ich kein Vertreter der Karmatheorie bin. Damit spreche ich nicht aus, ´ob es Karma gibt oder nicht´ sondern ich sage, dass ich kein Bedürfnis habe an sie (die Karma) zu glauben.
1) Zuerst nahm ich Abstand von der Diagnostik und der Suche nach den Ursachen. Dies geschah nicht aus Gründen meiner Unfähigkeit, wie ich nun ausführen möchte. Seit dem Jahr 1990 diagnostizierte ich zwei Jahre lang in Brno, direkt in einer Arztpraxis und arbeitete außerdem mit anderen Ärzten zusammen. Dazu habe ich für mich eine Art der sogenannten chinesische Diagnostik entwickelt und auf mich angepasst. Infolge dessen habe ich eine Seh-genetische-Diagnostik entwickelt, die näher in meinem erwähnten Buch beschrieben ist. Doch von der Diagnostik habe ich mich dann ganz verabschiedet. Vor allem aus dem Grund, dass mir erstens bewusst wurde, dass keiner weiß, was er nicht weiß und zweitens, dass die psychotronische Diagnostik nur eine Auswertung im Rahmen der Möglichkeiten und der Fertigkeiten ist.
Genauso ist, meiner Meinung nach, das Bestimmen des Grundes der Krankheit oder eines Problems wieder nur eine Definition dessen, was ich allein und im Sinne und im Bild meiner Philosophie für eine Ursache halte. Es kann x Ansichten geben die x Ursachen finden. Ich bin davon überzeugt, dass die psychotronische Diagnostik und die sogenannte Ursache der Krankheit Faktoren sind, die mehr oder weniger eine beschränkende und gleichzeitig beschränkte Fähigkeit eines Einzelnen sind.
Wenn wir sagen würden: dass dieses bestimmte Problem seinen Ursprung in den Taten des vorhergehenden Lebens hat, müssten wir uns gleichzeitig im Klarem sein, dass das letzte Leben wiederum Folge des vorletzten Lebens ist usw. Wenn wir dies konsequent fortsetzen, dann ist die wirkliche und einzige Ursache Adam und Eva in ihrem symbolischen Ursprung.
Damit sage ich nicht, dass die Krankheit keine Ursache hat. Ich sage bloß, dass die gängige Feststellung der Ursache stets streng mit der persönlich angenommenen Philosophie in Verbindung steht. Z.B. könnten wir den Ursprung des Lungenkrebses, im Einklang mit östlichen Philosophien, als Folge eines Fehlers im letzten Leben sehen oder als Übermaß des Feuer-Elements in der Lunge, wenn wir den Lungenkrebs im mit der Elementen-Lehre der Magie betrachten.
Meine persönliche Position ist, dass ich nichts zu erklären versuche, sondern ich bemühe mich es gleich zu heilen.
Ein weiterer Grund, warum ich mit der Diagnostik und der Ursachen-Suche aufgehört habe, ist ein moralischer. Ich halte es nicht für richtig den Menschen Sachen zu sagen, die sie nicht einmal erahnen. Ich halte es für richtig sie von diesen Problemen zu befreien, auch wenn sie von ihnen keinerlei Kenntnis besitzen. Warum soll ich einem Patienten mit Schulterschmerzen sagen, dass dies eine Folge des beginnenden Lungenkrebses ist, oder das sein Herz kurz vor einem Infarkt steht? Wenn ich diese Quelle des Schmerzes beseitige, wird auch seine Schulter aufhören zu schmerzen. Es ist auf keinen Fall notwendig, ihm mit der Mitteilung über den Zustand seines Organs zu stressen.
Ich weiß, dass einer sagen kann, dass ich hiermit den Betroffenen die Möglichkeit wegnehme, eine Lehre, die aus der Krankheit kommt, reflektieren zu können. Ich persönlich halte aber keine Krankheit für eine Belehrung. Ich halte sie auch für vergiftend und auf diese Art vergiften die Leidenden und Kranken auch ihre weitere Umgebung. Ich bin zu der Meinung gekommen, dass der Sinn des Lebens nicht darin besteht: ´den anderen im Weg zu stehen´, sondern: ´den anderen Mitmenschen möglichst behilflich zu sein´.
Und das kann ein Kranker meistens nicht.
Er kann sich bemühen wie er will oder auch seine Umgebung, aber nach einer gewisser Zeit werden alle ermüdet sein. Auch aus diesem Grund heile ich Kranke, die von der Heilung nichts wissen - oder wenn sie wollen - kein Einverständnis zur Heilung gegeben haben, wenn ein nahestehender Verwandter um die Heilung bittet und der Kranke es nicht direkt verboten hat.
2) Aus den oben beschriebenen Gründen habe ich angefangen eine möglichst universelle Möglichkeit der Einwirkung auf die Kranken zu suchen. Wenn ich sage, dass jede Vorstellung verhindert, was ohne sie passieren könnte, dann habe ich auf Grundlage dessen einen Weg gesucht, alle nutzlosen Vorstellungen eliminieren zu können. Durch die Vermeidung von Vorstellungen bewirken wir, dass die Wirkung der Beein-flussung allgemein und absolut universell wird. Ich habe jegliche Vorstellungen darüber, wie und warum es funktioniert aufgegeben und abgestellt.
Mir wurde bewusst, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass sich die meisten brauchbaren Handlungen im Moment der absoluten Ruhe des Geistes abspielen. Und zwar aus dem Grund, weil alle Handlungen und Prozesse sich so abspielen, wie sie sich eben abspielen sollen. Wie ein, glaube ich chinesisches Sprichwort sagt: Der Weise ist aktiv in seiner Passivität.
Nach und nach habe ich mich von dem Bedürfnis: ´etwas zu erklären, sich etwas vorzustellen´ usw. befreit. Alle Handlungen, die nicht ein Produkt menschlicher Arbeit sind, nehme ich eben so wie sie sind. Ein Vogel fliegt doch nicht aus dem Grund weil er sich über den Flugprozess Gedanken macht, sondern weil er loslegt und eben fliegt. Es ist ihm gegeben. Es gibt dutzende Theorien darüber warum und wie ein Vogel fliegt, aber sie sind zu nichts, weil eine vollkommene Kopie eines fliegenden Vogel bis jetzt keiner erschuf.
Wenn Handlungen so passieren wie sie passieren sollen, dann passiert im absolutem Ruhezustand genau das, was eben alles passieren soll. Dieser Zugang zu Problemen ermöglichte mir nicht nur den Gesundheitszustand von: einem Mensch zu beeinflussen. Egal wo er sich befindet, gleichzeitig muss ich auch nichts Individuelles über ihn wissen - nur dass er existiert und eine Verbindung zu ihm haben. Ich nehme ihn einfach dadurch als Patienten auf, dass ich mir über ihn eine Angabe merke und ich kann auch gleich anfangen - auf ihn zu wirken bzw. ihn zu heilen. Aus diesem Grund brauche ich kein Foto oder Ähnliches von ihm.
In diesem Zusammenhang möchte ich aber verdeutlichen, dass ich nie in den Willen des Menschen eingreife, auch wenn er selbst dies verlangt. (bspw. verlangt der Raucher, dass ich ihm im Kopf eine Blockade gegen das Rauchen herstelle)
Genauso lehne ich Bitten ab, die darauf hinauslaufen, dass sich einer so benimmt, wie es sich ein Dritter vorstellt (z.B. wenn Eltern das Benehmen ihrer Kinder beeinflussen wollen).
Im Gegenteil dazu nutze ich meine Fähigkeit erfolgreich, wenn ein psychisch gestörter und aggressiver Mensch seine Umgebung auf Grund seiner Krankheit in Gefahr bringt (siehe Bedingungen der Heilung). In diesem Fall kann der Betroffene gewöhnlich auf Grund der Krankheit nicht selbst Hilfe verlangen, er selbst hält seinen Zustand für normal (z.B. bei Schizophrenie).
Es ist verständlich, dass ich keine allgemeinen Bedingungen feststellen kann, wann und auf wen ich ohne seines Wissen wirke. Ich entscheide solche Situationen von Fall zu Fall. Ich übernehme dabei auch viel Verantwortung.
3) Auf meine Patienten und auf mich wirke ich so, dass ich mehr als 6 Stunden täglich ausschließlich meditiere. Wesentlich daran ist, dass ich für uns alle meditiere. Für uns alle sage ich aus dem Grund, dass in der Meditation, die ich durchführe, ich verständlich auch auf mich selbst wirke und weil ich in der Tat für alle meine Patienten gleichzeitig meditiere.
Ich stelle mir nicht vor wie es funktioniert. Aber es funktioniert und es ist nachweisbar wirksam. Genauer gesagt, bei Menschen die ich als Patienten angenommen habe, bessert sich sehr oft Ihr Zustand signifikant oder Sie werden vollkommen geheilt. Auf Basis meiner statistischen Auswertungen kann ich sagen, dass gewöhnlich schon ein Monat ausreicht, um eine deutliche Verlangsamung der Progressivität aller Krankheiten praktisch zu demonstrieren. Das bedeutet, auch bei bösartigen Tumoren wird eine Besserung meist sichtbar. Langsamer ist aber eine Beseitigung, der sich schon gezeigten Auswirkungen einer Krankheit. Hiermit meine ich zum Beispiel ein bereits vernichtetes Gewebe. Es ist wahr, dass ich noch nicht in der Lage bin ein komplett vernichtetes Gewebe zu heilen.
Dies bedeutet nicht, dass es nicht im Bereich des Machbaren innerhalb meiner Art der Wirkung wäre sondern, dass ich selbst zu diesen Möglichkeiten noch nicht gewachsen bin!
4) In der Zeit als ich mich mit der genetischen Diagnostik beschäftigte und in der Lage war, nach äußerlichen Erscheinungen praktisch jedem erklären zu können warum er gerade sich gerade mit den aufgetretenen Probleme auseinandersetzen musst, kam ich zu folgender Meinung:
Jedem kann es besser gehen als zum momentanen Zeitpunkt, es kann ihm aber nicht besser gehen, als es sein soll. Gleichzeitig bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass: Jeder Körper in jedem Augenblick in dem bestmöglichen Zustand ist, der durch die Umstände bei der Befruchtung und durch die Beeinflussung von inneren und äußeren Faktoren abhängig ist.
Die Grundlage dieser Erkenntnis liegt darin, dass ich feststellte, dass der gesamte Somatotyp schon von der Befruchtung des Eies an bestimmt wird . Dies beinhaltet auch die Haarfarbe, Haarstärke und die Richtung der Gesundheitsentwicklung des Körpers. (Ausführlicheres kann man in meinen Büchern Schritt für Schritt I. - III. nachlesen). Vom ersten Augenblick der Eibefruchtung, verläuft die Entwicklung des einzelnen Menschen im Einklang mit den geerbten Fehlern. Alles, was in einer Übereinstimmung mit diesen Fehlern ist, hält der Körper für richtig und wehrt sich nicht dagegen.